Sowohl den Impact auf die Umwelt als auch die Geschäftsentwicklung bewerten.
Die Erfüllung der neuen Standards für die CSRD-Nachhaltigkeitsberichterstattung erfordert eine Wesentlichkeitsanalyse. Denn nur die als wesentlich bewerteten Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) sind berichtspflichtig. Grundlage hierfür ist das Prinzip der doppelten Materialität. Unternehmen müssen analysieren, bei welchen ESG-Themen sie mit ihrer Geschäftstätigkeit erhebliche Auswirkungen auf Menschen und Umwelt haben und welche ESG-Themen die finanzielle Entwicklung des Unternehmens zukünftig erheblich beeinflussen können.
Mehr erfahren?
Prof. Dr. Thomas Wunder beschreibt im zfo-Toolkit den Hintergrund, das Verfahren, die Perspektiven sowie Vor- und Nachteile der Wesentlichkeitsanalyse. Das Toolkit wird nach Ausfüllen des unten stehenden Formulars zum Download bereitgestellt.