Um den Herausforderungen von Digitalisierung und Arbeit 4.0 gewachsen zu sein, ist die Bereitstellung neuer Tools nicht ausreichend. Eine Shared Skill Economy kann zwar durch neue Tools gestützt werden, es geht jedoch vielmehr um einen umfassenden Change-Prozess. Dieser fordert künftig mehr Flexibilität, Ambiguitätstoleranz und Rollenanpassungen von allen Akteuren. Insbesondere die Rollen der Führungskräfte und Personaler werden sich verändern. Von ihnen wird immer mehr begleitende Unterstützung in flexiblen Arbeitskontexten gefordert.
Zentrale Zielgruppen für zukunftsorientierte Lern- und Arbeitsformen
In ihrem Artikel stellen Heike Schinnenburg, Luise Küstermeyer und Florian Fleischmann die Ergebnisse einer Gruppenwerkstatt mit 18 Experten vor, in der vier verschiedene Personas entwickelt und deren Herausforderungen in Bezug auf zunehmend selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung diskutiert wurden. Die erarbeiteten Personas zeigen die unterschiedlichen Bedürfnisse innerhalb heterogener Belegschaften.
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